Sophia, Frankfurt

Ihr Weg begann mit dem Bronze Award und obwohl viele nach der Bronze-Expedition aufhörten, blieb Sophia dabei. Sie schätzt besonders die Zeit, die sie in der Natur verbracht hat, das Wandern und die Teamarbeit, die sie auf den Expeditionen erlebt hat. Als Jugendbotschafterin möchte sie den Award bekannter machen und anderen zeigen, wie bereichernd und motivierend das Programm sein kann.

Die wichtigste Lektion, die ich aus dem Award gelernt habe, ist, dass körperliche Anstrengung und Herausforderungen dich stärker und selbstbewusster machen. Es geht nicht nur um die körperliche Anstrengung, sondern auch um die mentale Stärke, die du entwickelst.

Tobias, Bielefeld

Als Student mit besonderem Interesse am Umweltschutz bringt Tobias seine Leidenschaft in verschiedene Projekte ein: Er organisiert ehrenamtliche Aktivitäten für eine Umweltinitiative und engagiert sich in der Studentengemeinschaft. Tobias schätzt besonders die persönlichen Herausforderungen und das Wachstum, das er durch die Expeditionen erfahren hat, sowie die Möglichkeit, seine Perspektiven zu erweitern und sein Netzwerk zu stärken. Als Jugendbotschafter möchte er dazu beitragen, das Programm bekannter zu machen und andere junge Menschen zu ermutigen, sich ebenfalls zu engagieren.

"Der Award ist mehr als nur ein Programm - er ist eine Expedition zur Selbstentdeckung und persönlichen Entwicklung. Die Erfahrungen, die ich bisher gemacht habe, haben mir gezeigt, wie wichtig es ist, engagiert zu bleiben und sich immer wieder neuen Herausforderungen zu stellen."

Vivian, Berlin

Vivian stammt aus Bulgarien und kam erst Mitte 2022 nach Deutschland. Deutsch begann sie erst nach Ankunft in einer Berliner Willkommensklasse zu lernen. Während ihres Bronze-Awards hat Vivian eine längere Pause gemacht, bis sie im Februar 2024 im Rahmen des Youth Ambassador-Programm ihr Bronze-Programm wieder aufgegriffen hat.
Weil sie sich zum Ziel gesetzt hat, Ärztin zu werden, arbeitet sie ehrenamtlich in einer Berliner Arztpraxis. Als Sport hat sie sich joggen ausgesucht. Vivian ist zudem eine sehr gute Zeichnerin und probiert gern unterschiedliche Materialien aus um ihre Skills in diesem Bereich zu verbessern.

"Im Rahmen des Duke Awards bin ich sportlich viel aktiver geworden und habe mein Deutsch enorm verbessert, indem ich viel rede und Spaß am Lesen entdeckt habe. Viele bestätigen mir, dass ich viel selbstbewusster geworden bin. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass der Duke auch anderen jungen Menschen beim Ankommen in Berlin helfen kann."

Quentin, Heidelberg

Quentin interessiert sich besonders für Sport und Musik: Er spielt regelmäßig Tennis, übt Klavier und arbeitet ehrenamtlich als Fußballtrainer für die Kleinen. Die Der Award-Expeditionen waren ein besonderes Highlight für Quentin. Er schätzte die Möglichkeit, gemeinsam mit seinen Freunden die Natur zu erleben und Herausforderungen zu meistern. Die Erfahrungen, die er machte, halfen ihm, entspannter zu werden und neue Stärken in sich zu entdecken. Als Jugendbotschafter möchte er seine Begeisterung für den Award weitergeben: Denn er ist fest davon überzeugt, dass die durch den Award erworbenen Talente und Erfahrungen wertvolle Lektionen fürs Leben bieten.

"Durch den Award habe ich gelernt, wie wichtig es ist, in einer Gruppe zusammenzuarbeiten und sich gegenseitig zu unterstützen. Die Expeditionen, die wir gemeinsam unternommen haben, haben uns nicht nur körperlich, sondern auch geistig gefordert und uns als Team stärker gemacht."

Amani, Friedrichsh.

Amani begeistert sich für das Duke Award Programm, weil sie immer offen für neue Herausforderungen ist und ihr die Idee des Gebens und Nehmens besonders wichtig ist. Sie gibt Nachhilfe, joggt regelmäßig und hat ihre Empathie und Hilfsbereitschaft durch verschiedene Aktivitäten vertieft. Als Jugendbotschafterin ist Amani bestrebt, den Duke Award an mehr Schulen bekannt zu machen, vor allem an öffentlichen Schulen, um allen Schülerinnen und Schülern die Chance zu geben, sich zu entwickeln.

"Das Prinzip des Gebens und Nehmens ist für mich sehr wichtig. Ich finde, der Duke Award ist eine tolle Möglichkeit, der Gesellschaft etwas zurückzugeben und sich selbst weiterzuentwickeln."

Julius, München

Julius fand die Expeditionen besonders wertvoll, da sie ihn nicht nur an seine körperlichen Grenzen brachten, sondern auch seine Teamarbeit und Führungsqualitäten stärkten. Während seines Awards entdeckte er, dass er gerne mit Menschen zusammenarbeitet und die Herausforderungen und Erfahrungen schätzt, die ihn voranbringen. Als Jugendbotschafter möchte Julius seine Erfahrungen nutzen, um auf das Programm aufmerksam zu machen und anderen jungen Menschen ähnliche Möglichkeiten zu bieten.

"Das Beste, was ich durch den Award gelernt habe, ist, dass es nicht nur darum geht, Ziele zu erreichen, sondern auch darum, anderen zu helfen und zusammenzuarbeiten, um etwas zu erreichen."

Sophie, Rheda

Sophies Aktivitäten sind vielfältig und zeigen ihre Anpassungsfähigkeit und ihr Engagement: Sie begann mit dem Training im Fitnessstudio und dem Reiten, half in der Bibliothek ihrer Schule aus und wechselte ihren Sprachkurs von Italienisch zu Spanisch, um ihre Sprachkenntnisse weiter auszubauen. Sophie findet die Erfahrungen, die sie auf den Expeditionen gemacht hat, besonders wertvoll, vor allem die Herausforderungen beim gemeinsamen Kochen und Zelten. Als Jugendbotschafterin möchte sie das Programm an anderen Schulen bekannt machen und mehr junge Menschen für den Award begeistern.

"Ich fand es besonders spannend, während der Expeditionen ohne Handy zu sein und mich stattdessen auf meine Teamkollegen und mich selbst verlassen zu müssen. Das hat mir geholfen, grundlegende Fähigkeiten wie Organisation und Teamwork zu verbessern."

Matthias, Heidelberg

Tam My, Hamburg

Der Award hat Tam My von Anfang an fasziniert und sie sieht ihn als große Chance für ihre persönliche Entwicklung. Für ihren Award arbeitet Tammy an ihrer Fitness, verbessert ihre vietnamesischen Sprachkenntnisse und engagiert sich ehrenamtlich als Nachhilfelehrerin und Babysitterin. Sie freut sich besonders auf ihre erste Expedition und ist gespannt auf die Erfahrungen, die sie dort sammeln wird. Als Jugendbotschafterin möchte Tammy junge Menschen dazu motivieren, ihre eigenen Grenzen zu überwinden und sich neuen Herausforderungen zu stellen.

"Ich finde es wichtig, dass junge Menschen den Duke of Edinburgh Award kennenlernen, weil er ihnen die Chance gibt, sich weiterzuentwickeln und neue Erfahrungen zu machen, die sie sonst vielleicht nicht machen würden."

Arturs, Salem

Zu Arturs Herausforderungen gehören Schwimmen, die Mitarbeit im Global Action Network und Debattieren, obwohl Englisch nicht seine Muttersprache ist. Arturs schätzt besonders die Erfahrungen und Lektionen, die er während seiner Expeditionen gelernt hat, und die wertvollen Einblicke, die er durch sein Engagement im Global Action Network gewonnen hat. Als Jugendbotschafter möchte er die Bedeutung des Duke Award in Deutschland hervorheben und junge Menschen dazu ermutigen, an diesem bereichernden Programm teilzunehmen.

"Als Jugendbotschafter möchte ich vor allem die Bedeutung von Engagement und Ehrenamtlichen hervorheben. Es ist erfüllend zu sehen, wie sich harte Arbeit auszahlt und wie kleine Taten einen Unterschied im Leben anderer machen können."

Mette, Apenrade

In ihrer Freizeit spielt Mette Tennis und ist eine begeisterte Cellistin. Der Award hat ihr die Möglichkeit gegeben, neue Interessen zu entwickeln, und sie hat dabei die Grundlagen ihrer fünften Fremdsprache, der Gebärdensprache, erlernt.

In Zukunft möchte Mette ihre Begeisterung für den Erfolg des Duke Award mit anderen jungen Menschen teilen. Mette plant auch, nach ihrem Schulabschluss ehrenamtlich zu arbeiten und zu reisen. Sie möchte diese Erfahrungen nutzen, um ihre globale Perspektive zu erweitern und interkulturelle Kompetenzen zu entwickeln. Mette plant, ein Studium zu beginnen, in dem sie neue Perspektiven gewinnen und ihren zukünftigen Berufsweg weiterverfolgen kann.

Felix, Leipzig

Zu Felix' Aktivitäten im Rahmen des Awards gehören Laufen, ehrenamtliche Arbeit in der Schulbibliothek und MUN Debating, eine Simulation der Vereinten Nationen auf Schülerebene. Besonders beeindruckt war Felix von seiner ersten MUN-Konferenz an der Schule, bei der er neue Begegnungen und Erfahrungen machen konnte. Als Jugendbotschafter will Felix vor allem den Duke Award bekannter machen und mehr junge Menschen für dieses wertvolle Programm begeistern.

"Der Award hat mir geholfen, meine Reflexionsfähigkeit zu verbessern und mich selbst besser kennen zu lernen. Ich denke, es ist wichtig, dass mehr junge Menschen die Chance bekommen, ihre Stärken durch Programme wie dieses zu entdecken und zu entwickeln."

ZiQing, Berlin

ZiQings Leidenschaft für den Award spiegelt sich in ihrem vielfältigen Engagement wider: Neben der aktiven Teilnahme am Tennistraining engagiert sie sich als Ehrenamtliche in einem Umweltprojekt und ist Mitglied im Debattierclub ihrer Schule. ZiQing schätzt besonders die Herausforderungen und Abenteuer der Expeditionen, die es ihr ermöglichen, ihre Teamfähigkeit zu erweitern und neue Perspektiven zu entdecken. Als Jugendbotschafterin möchte sie dazu beitragen, den Duke Award in ihrer Region bekannter zu machen.

"Der Award ist mehr als nur eine Herausforderung - es ist eine Gelegenheit, über sich selbst hinauszuwachsen und neue Fähigkeiten zu entdecken. Ich freue mich darauf, diese Erfahrung mit anderen zu teilen und sie zu ermutigen, ihre eigenen Ziele zu verfolgen."

Thalisa, Bad Oeynh.

Thalisas Award-Reise begann während ihres Auslandsjahres in England, als sie durch ein Video auf das Programm aufmerksam wurde. Besonders motiviert hat sie die Möglichkeit, sich jede Woche neuen Herausforderungen zu stellen und anderen zu helfen. Neben ihren engagierten Ehrenamtlichen- und Yoga-Aktivitäten hat sie ihre Unabhängigkeit und Hartnäckigkeit entdeckt. Sie sieht es als ihre Aufgabe an, das Programm bekannt zu machen und unabhängige Teilnehmer:innen zu unterstützen.

"Der Award hat mir gezeigt, wie wertvoll es ist, sich ständig weiterzuentwickeln und Herausforderungen anzunehmen. Ich möchte andere dazu inspirieren, diese Chance zu nutzen und ihre eigenen Ziele zu verfolgen."

Alina, Frankfurt

Mit einer beeindruckenden internationalen Lebensgeschichte, die von Japan über Thailand bis nach Deutschland reicht, hat Alina den Award als Gelegenheit genutzt, neue Freunde zu finden und ihre Leidenschaft fürs Wandern zu entdecken. Der Award ermöglichte es ihr nicht nur, ihre körperlichen und persönlichen Grenzen auszutesten, sondern auch neue Talente wie das Kartenlesen zu entwickeln. Ihr Enthusiasmus für das Programm und ihre Entschlossenheit, sich weiterzubilden, zeigen sich in ihrer aktiven Teilnahme an verschiedenen Projekten und ihrem Wunsch, anderen Schulen zu helfen, die Vorteile des Duke Award zu nutzen. Alina plant, ihre neu gewonnenen Erfahrungen und Fähigkeiten zu nutzen, um eine Karriere im medizinischen Bereich anzustreben und gleichzeitig einen positiven Einfluss auf ihre Mitmenschen zu haben.

"Der Award hat mir die Möglichkeit gegeben, neue Freunde zu finden und meine Leidenschaft für das Wandern und die Natur zu entdecken. Diese Erfahrungen haben mich persönlich und in meinen Planungsfähigkeiten wachsen lassen."

Sofia, Friedrichsh.

Sofia hat kürzlich ihre erste Expedition abgeschlossen und ist begeistert von den neuen Erfahrungen, die sie gemacht hat. Sofia nutzt den Award, um ihre Stärken zu entdecken und ihre Talente in verschiedenen Bereichen zu entwickeln. Besonders fasziniert ist sie von der Möglichkeit, ihre Sprachkenntnisse in Türkisch zu verbessern, da sie einen türkischen Freund hat und sich für kulturelle Vielfalt interessiert. Ihr Engagement für Flüchtlinge und ihre Leidenschaft für nachhaltige Architektur spiegeln ihren Wunsch wider, positive Veränderungen in ihrer Gemeinde und darüber hinaus herbeizuführen.

"Mein Ziel als Jugendbotschafterin ist es, etwas in der Welt zu bewirken und meine Erfahrungen mit anderen zu teilen, insbesondere um Verständnis und Unterstützung für Menschen mit Migrationshintergrund zu fördern."

Annabelle, Hamburg

Annabelle gestaltet eine Website, engagiert sich im Erste-Hilfe-Club ihrer Schule und trainiert für ein Golfturnier. Sie schätzt besonders die Erfahrungen, die sie während der Expeditionen gemacht hat, und die Möglichkeit, neue Leute kennenzulernen und ihre Fähigkeiten zu entwickeln. Als Jugendbotschafterin ist es ihr wichtig, den Duke Award in Deutschland bekannter zu machen und mehr junge Menschen für dieses wertvolle Programm zu begeistern.

"Der Award hat mich gelehrt, wie wichtig es ist, im Team zu arbeiten und gemeinsam Lösungen zu finden. Es macht mir wirklich Spaß, neue Dinge auszuprobieren und mich ständig weiterzuentwickeln."

Sophia, München

Die Möglichkeit, neue Talente zu entwickeln und mit anderen Menschen in Kontakt zu kommen, reizt Sophia besonders. Für ihren Gold Award plant Sophia, sich auf einen Triathlon vorzubereiten. Außerdem möchte sie Spanisch lernen, indem sie einen Sprachkurs besucht und möglicherweise ein Projekt in Spanien durchführt. Sophia hat durch den Silver Award wertvolle Erfahrungen gesammelt, vor allem auf einer herausfordernden Expedition in Schottland und an der Grenze zur Tschechischen Republik. Diese Erfahrungen haben ihre Kommunikationsfähigkeiten und ihre Fähigkeit, Gruppen zu motivieren, gestärkt. Als Jugendbotschafterin möchte sie aktiv bleiben und mehr über die Organisation des Programms erfahren.

"Ich wollte Jugendbotschafterin werden, um mit dem Duke Award in Kontakt zu bleiben und mehr über die Organisation zu erfahren. Es ist spannend, die ganze Struktur hinter dem Award zu verstehen und zu sehen, wie das Programm weiter entwickelt werden kann."

Sophie-Marie

Sophie-Marie möchte sich als Youth Ambassador für mehr Partizipation / Jugendbeteiligung einsetzen.

"Es gibt einiges, das mich in der Gesellschaft stört. In der Politik wird jungen Menschen zu wenig Beachtung geschenkt. Viel zu viele ältere Politiker entscheiden über unsere Zukunft. Und ich finde, dass mehr junge Menschen mitentscheiden sollten, wie die Zukunft für sie aussieht.

Youth Ambassador zu werden ermöglicht mir weitere Jugendliche für diesen Award zu begeistern. Der Award hat mich mit meinen Mitschülern enger zusammengebracht und hat mir viel über Teamwork beigebracht. Ich glaube jeder sollte die Möglichkeit haben an diesem Award teilzunehmen. Außerdem möchte ich gerne Jugendlichen oder vielleicht auch Erwachsenen helfen, die zum ersten Mal an diesem Award teilnehmen. Dadurch kann ich meine Tipps weitergeben und Menschen können aus meinen Fehlern lernen."